Die Grenze zwischen der Ukraine und Ungarn erstreckt sich über eine Länge von etwa 135 Kilometern. Sie verläuft größtenteils entlang des Flusses Tisza und trennt somit die beiden Länder.
Die Grenze wurde nach dem Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1991 festgelegt, als die Ukraine ihre Unabhängigkeit erlangte. Davor war die gesamte Region Teil der Sowjetrepublik.
Die Grenze zwischen der Ukraine und Ungarn ist durch eine Reihe von Grenzübergängen gekennzeichnet, darunter unter anderem Chop-Záhony, Lónya-Beregovo und Dyida-Beregsurány. Diese Grenzübergänge ermöglichen den Austausch von Gütern und Personen zwischen den beiden Ländern.
Es gab in der Vergangenheit jedoch auch Spannungen entlang dieser Grenze. Insbesondere während der Ukraine-Krise ab 2014 kam es zu einigen Konflikten. So errichtete Ungarn zeitweise einen Zaun entlang der Grenze, um den Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine einzudämmen.
Trotz gelegentlicher Spannungen bemühen sich die Ukraine und Ungarn um eine gute Zusammenarbeit an ihrer gemeinsamen Grenze. Beide Länder sind Mitglieder internationaler Organisationen wie der Europäischen Union und der NATO und arbeiten eng zusammen, um die Sicherheit und Stabilität in der Region zu gewährleisten.
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